Verantwortungsvoller Arbeitgeber

Bei Rosenbauer arbeiten weltweit 3.984 Frauen und Männer, die durch ihre Vielfalt und Ideen bewegen. Dazu bietet das Unternehmen ein Umfeld, in dem jeder sein Talent und Engagement einbringen kann. Als Arbeitgeber nimmt Rosenbauer die Gesundheit der Mitarbeiter sehr ernst und legt höchstes Augenmerk auf die Arbeitssicherheit.

Kerstin Karl an ihrem Arbeitsplatz in der Produktion in Leonding

Aktuelle gesellschaftliche und technische Entwicklungen verändern das Umfeld, in dem sich Rosenbauer und die Technik der Feuerwehren bewegen. Damit verändern sich auch die Bedürfnisse und Ansprüche der Mitarbeiter. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie im Berichtsjahr 2020 die Arbeitswelt maßgeblich beeinflusst. Die digitale Vernetzung und damit verbunden die digitale Kommunikation haben seit dieser Zeit an großer Bedeutung gewonnen.

Management der COVID-19-Pandemie

Mit Beginn der COVID-19-Pandemie hat Rosenbauer in der Konzernzentrale einen weltweiten Krisenstab einberufen. Dieses Koordinationsteam, bestehend aus Vertretern des Human Resource Managements, Führungskräften und dem gesamten Vorstand, hat das globale Corona-Management übernommen. Angepasst an die nationalen tagesaktuellen Vorgaben der Regierung wurden Maßnahmenpläne erstellt, in verschiedene Sprachen übersetzt und allen Konzerngesellschaften zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung wurde durch eine gute und regelmäßige Kommunikation zu den Mitarbeitern sowie durch Unterstützung der Führungskräfte sichergestellt.

Um das Infektionsrisiko zu minimieren, wurden die Arbeitsbedingungen an den Rosenbauer Standorten umfassend angepasst. Neben dem Angebot des mobilen Arbeitens und Home- Office- Möglichkeiten für Büroangestellte wurden im Bereich der Produktion die Schicht- und Arbeitspläne so umgestaltet, dass notwendige Sicherheitsabstände eingehalten werden konnten. Das Wohl der Mitarbeiter stand dabei immer im Vordergrund.

Trotz der grassierenden Pandemie wurden 2020 im Konzern für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen insgesamt 750 TSD € (2019: 1,0 Mio €) aufgewendet. Trainings wurden auf hybride oder virtuelle Formate umgestellt. Dies ist der Internationalisierung der Trainingsteilnehmer bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen zugutegekommen.

Beschäftigungsstruktur

Weltweit beschäftigte Rosenbauer im Geschäftsjahr 2020 3.984 Mitarbeiter – eine Steigerung von rund 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Davon sind 60,8 % Arbeiter, die hauptsächlich in der Produktion, Montage und Reparatur tätig sind und 39,2 % Angestellte, die in Verwaltung, Entwicklung und Vertrieb arbeiten. Konzernweit sind lediglich 5,1 % der Rosenbauer Dienstnehmer teilzeitbeschäftigt, wobei dies stärker auf Angestellte mit 8,4 %, als auf Arbeiter mit 2,9% zutrifft. Rosenbauer unterstützt flexible Arbeitszeiten und bietet neben Teilzeitmöglichkeiten auch Gleitzeitmodelle an.

Mitarbeiter im Rosenbauer Konzern nach Region (Headcount) Alle Mitarbeiter Arbeiter Angestellte
2020 2019 2018 2020 2019 2018 2020 2019 2018
Österreich 1.621 1.558 1.442 905 891 823 716 667 619
Deutschland 979 963 906 631 626 585 348 337 321
Restl. Europa 294 302 256 156 164 143 138 138 113
USA 911 829 841 638 597 600 273 232 241
Restl. Welt 179 176 166 94 116 102 85 60 64

AUS- UND WEITERBILDUNG

Rosenbauer investiert mit individuell angepassten Aus- und Weiterbildungsprogrammen in seine Mitarbeiter und unterstützt sie dabei, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und Fähigkeiten und Kompetenzen ins Unternehmen einzubringen. Als Folge der COVID-19-Pandemie wurden die Schulungen und Trainings im Sinne des Gesundheitsschutzes auf hybride oder virtuelle Formate umgestellt, was einerseits zu Kosteneinsparungen geführt und andererseits auch eine internationale Teilnahme ermöglicht hat.

Ausbildungskonzept für Lehrlinge

Rosenbauer engagiert sich stark in der Ausbildung junger Menschen und bietet über zehn verschiedene Lehrberufe an: Das Spektrum reicht vom klassischen Büro- und Industriekaufmann bis zum Metalltechniker oder Mechatroniker.

Insgesamt 157 Jugendliche standen 2020 in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Slowenien bei Rosenbauer in einem Ausbildungsverhältnis, rund 75,2 % erlernten gewerblich-technische, 24,8 % kaufmännisch-administrative Berufe. 2020 standen bei Rosenbauer drei anerkannte Geflüchtete als Lehrlinge in Ausbildung.

Weiterbildung

Um die Qualifikation und Motivation seiner Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, investiert Rosenbauer kontinuierlich in ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Interne und externe Experten bieten maßgeschneiderte und an das Arbeitsumfeld angepasste Aus- und Weiterbildungsprogramme an. An den österreichischen, deutschen und Schweizer Standorten können die Kurse über das Unternehmensportal gebucht werden, das auf weitere Standorte ausgerollt wird. Regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Mitarbeitern geben Aufschluss über Bedarfe und Weiterbildungsziele. In Österreich, Deutschland und der Schweiz besteht zudem die Möglichkeit einer Bildungskarenz bzw. einer Bildungsteilzeit, die 2020 von 31 Mitarbeitern in Anspruch genommen wurde.

Im Berichtsjahr hat jeder Mitarbeiter im Schnitt 5,5 Stunden in klassischer Weiterbildung verbracht, wobei Angestellte ca. 13,2 Stunden Fortbildung in Anspruch nahmen und Arbeiter 5,9 Stunden.

Teilzeit im Rosenbauer Konzern (in % und Headcount) 2020 2019 2018
Alle Mitarbeiter
Gesamt 202 193 170
Gesamt in % 5,1% 5,0% 4,7%
Frauen 110 100 80
Frauen in % 21,7% 21,1% 18,6%
Männer 92 93 90
Männer in % 2,6% 2,8% 2,8%

MITARBEITERZUFRIEDENHEIT

Mitarbeiterzufriedenheit umfasst viele Themenbereiche, die aufeinander einwirken. Rosenbauer führt jährlich Mitarbeiterentwicklungsgespräche durch und entwickelt basierend darauf Maßnahmen, um seine Mitarbeiter langfristig zu begeistern. Diese Maßnahmen sollen einerseits den Erfordernissen als Arbeitgeber gerecht werden und andererseits die Bedürfnisse der Arbeiter und Angestellten berücksichtigen.

Lange Betriebszugehörigkeit

Eine lange Betriebszugehörigkeit zeugt von einer hohen Identifikation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Über 37 % der Mitarbeiter an den österreichischen Standorten sind seit mehr als zehn Jahren bei Rosenbauer beschäftigt, fast 16 % begleiten das Unternehmen bereits seit 20 Jahren.

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

In Österreich besteht die gesetzliche Verpflichtung zur Evaluierung arbeitsplatzbedingter Belastungen. Diese wurde von Rosenbauer 2014 gestartet und im Rahmen eines mehrstufigen Prozesses an allen österreichischen Standorten durchgeführt. Der Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA) wurde bei sehr gut vergleichbaren Arbeitsplätzen eingesetzt und hatte mit 87 % eine zufrieden stellende Rücklaufquote. Differenzierte Arbeitsplätze bzw. kleinere Einheiten wurden mit Gruppen- oder Einzelinterviews erhoben. 2020 wurde mit der Wirksamkeitskontrolle gestartet. Hierbei wurden die vereinbarten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin besprochen und mögliche neue Maßnahmen definiert. In einigen Unternehmensbereichen wurde bereits mit der Implementierung begonnen.

Im Dialog und Austausch mit den Mitarbeitern

Regelmäßig geführte Mitarbeiterentwicklungsgespräche sind bei Rosenbauer Teil einer verantwortungsvollen Unternehmenskultur und werden in Form eines offenen und wertschätzenden Dialogs realisiert. Anhand eines Gesprächsleitfadens werden diese regelmäßig zwischen Mitarbeitern und ihren direkten Vorgesetzten verpflichtend durchgeführt. In diesen Gesprächen werden das abgelaufene Jahr, die erbrachten Leistungen, Stärken sowie mögliche Entwicklungsfelder besprochen. Darüber hinaus werden zukünftige Arbeitsschwerpunkte, Zielvereinbarungen sowie Entwicklungs- und Bildungsmaßnahmen vereinbart. Auch 2020 wurden bei Rosenbauer die Mitarbeitergespräche auf allen Ebenen durchgeführt.

Förderung der Work-Life-Balance

Als verantwortungsvoller Arbeitgeber hat Rosenbauer den Anspruch, seinen Mitarbeitern eine ausgewogene Work-Life-Balance zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Unterstützung einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rosenbauer unterstützt flexible Arbeitszeiten und bietet neben Teilzeitmöglichkeiten auch Gleitzeitmodelle oder Home-Office-Tage an. Konzernweit sind 5,1 % der Mitarbeiter in einem Teilzeitverhältnis tätig, wobei dies mit 8,4 % stärker auf Angestellte als auf Arbeiter mit 2,9 % zutrifft. In der Konzernzentrale in Leonding haben 22 Männer im Berichtsjahr dieses Angebot in Anspruch genommen.

Arbeits­sicherheits­schulung zum Thema Schnitt­verletzungen

ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ

Rosenbauer legt sowohl im Unternehmensbereich der Produktion als auch in der Administration größten Wert darauf, seinen Mitarbeitern ein Arbeitsumfeld zu bieten, das Gesundheit und Wohlbefinden erhält und sicherstellt. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die Mitarbeiter bei der Ausübung ihrer Tätigkeit vor Risiken und Gefahren bestmöglich zu schützen.

Prävention steht im Vordergrund

Prävention steht im VordergrundViele Maßnahmen, die im Bereich Arbeitssicherheit ergriffen werden, zielen auf Prävention und eine konsequente Senkung der Unfallzahlen ab. Die Schärfung des Bewusstseins der Mitarbeiter für potenzielle Gefahren und die Identifikation und Ausschaltung möglicher Gefahrenquellen sind hier wichtige Maßnahmen, die an allen Standorten weltweit durchgeführt werden. Das Thema Arbeitssicherheit wird in Team-Meetings regelmäßig behandelt. Anfang 2020 hat eine umfangreiche Sicherheitskampagne für 955 Produktions- und Logistikmitarbeiter sowie deren Führungskräfte an allen österreichischen Produktionsstandorten stattgefunden. Ziel dabei war die Bewusstseinsförderung bei den Mitarbeitern für Arbeitssicherheit. Die Kampagne zielte auf präventive Maßnahmen im Bereich Schnittverletzungen ab, diese wurden als häufigste Arbeitsunfälle identifiziert.

Arbeitssicherheit – Zertifizierung nach ISO 45001

Aufgrund ihrer Bedeutung ist Arbeitssicherheit bei Rosenbauer organisatorisch und prozessual fest verankert: Die österreichischen (Leonding Werk I und Werk II, Neidling, Graz, Telfs) und deutschen Standorte (Karlsruhe, Luckenwalde), Rosenbauer Brandschutz sowie der slowenische Standort (Radgona) sind nach ISO 45001 zertifiziert. Dadurch sind 67,4 % der Mitarbeiter von Rosenbauer an Standorten mit zertifiziertem Arbeitsschutzmanagementsystem und 39,2 % an Standorten mit zusätzlichen internen Audits tätig.

Unfallstatistik

2020 kam es bei Rosenbauer zu insgesamt 267 Arbeitsunfällen, von denen 114 mehr als drei Tage Krankenstand pro Mitarbeiter zur Folge hatten. Seit 2018 verfolgt das Unternehmen das Ziel, die Unfallrate auf maximal 30 Unfälle je 1 Mio Arbeitsstunden bis zum Jahr 2023 zu senken. Mit 64,6 Unfällen pro 1 Mio Arbeitsstunden ist die Unfallrate im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Aufgrund der verbesserten Aufzeichnung leichter Unfälle an mehreren Standorten hat sich diese Kennzahl im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Einhergehend mit einer stärkeren Sensibilisierung der Mitarbeiter ist dies als Erfolg zu werten. Erst wenn die Aufzeichnung sämtlicher Arbeitsunfälle lückenlos erfolgt, kann eine dauerhafte Senkung der Arbeitsunfälle erfolgreich sein. Tödliche Unfälle gab es im Berichtsjahr keine. Unfälle von Leiharbeitern sind in der Statistik enthalten, allerdings nicht die damit einhergehenden Ausfallstunden.

Gesundheitsschutz

Im Rahmen des Gesundheitsschutzes und der Gesundheitsförderung bietet Rosenbauer seinen Mitarbeitern unterschiedliche Präventionsmaßnahmen an. In Österreich unterstützt ein eigener Sportverein die Fitness der Belegschaft und übernimmt die Kosten für die Teilnahme an Sportveranstaltungen. Gesundheitsprogramme an verschiedenen Standorten motivieren die Mitarbeiter zu einem bewussten Lebensstil. Für Produktionsmitarbeiter wurde ein angepasster Gehörschutz mit erhöhtem Tragekomfort angeschafft, der wiederum die Tragehäufigkeit steigert. Außerdem werden Sicherheitsschuhe nach den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.

Der konzernweite Gesamtschnitt der Krankenstandstage pro Mitarbeiter ist im Berichtsjahr mit 9,6 Tagen im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.

Unfälle Gesamt Unfälle je 1 Mio Arbeitsstunden
2020 2019 2018 2020 2019 2018
Gesamt 267 275 221 64,6 63,2 54,6
Österreich 102 84 104 66,4 50,7 70,0
Deutschland 124 167* 60 182,1 235,4* 83,2
Restl. Europa 16 8 11 60,8* 31,8 48,1
USA 24 15 42 25* 9,4 27,9
Restl. Welt 1 1 4 8,8 7,4 37,2

* Starker Anstieg aufgrund strengerer Aufzeichnungen

VIELFALT UND CHANCENGLEICHHEIT

Rosenbauer ist davon überzeugt, dass eine respektvolle und offene Unternehmenskultur die Vielfalt fördert und weiterentwickelt. Deshalb setzt sich das Unternehmen für ein Arbeitsumfeld ein, das frei von Vorurteilen und Diskriminierung jeglicher Art ist. Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung und Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung gleichermaßen wertschätzend und tolerant behandelt. Um diese Haltung auch nach außen hin deutlich zu machen, hat das Unternehmen bereits 2017 die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet, eine Dialogplattform zur Förderung der Vielfalt in Unternehmen.

Status Ziel Frauenanteil
Förderung von Frauen in der Technik

Im Rekrutierungsprozess wird auf die Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Bewerbern geachtet. Insgesamt beträgt der Frauenanteil im Konzern 12,7 % und ist damit im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben.

Der Anteil weiblicher Führungskräfte beträgt 10,8 % im Berichtsjahr. Für die Berechnung wurden die obersten Führungskreise der einzelnen Standorte herangezogen. Als produzierendes Unternehmen und Ausbildungsbetrieb ist für Rosenbauer die Förderung von Mädchen in technischen Berufen ein erklärtes Ziel. Der Anteil an jungen Frauen, die eine Lehre absolvieren, betrug 19,8 % im Jahr 2020. Weibliche Lehrlinge in der Produktion machten einen Anteil von rund 7 % aus.

Rosenbauer hat sich 2018 das Ziel gesetzt, die Zahl der Frauen im Unternehmen bis 2023 um mindestens 25 % zu steigern. Auch der Anteil der weiblichen gewerblichen Lehrlinge soll bis dahin auf 10 % erhöht werden. Im Recruiting-Prozess wird deshalb der verstärkte Fokus auf die Gewinnung weiblicher Mitarbeiter gelegt.

ENGAGEMENT AN DEN PRODUKTIONSSTANDORTEN

Rosenbauer engagiert sich mit Sponsoring in Bereichen, die nah am Unternehmensumfeld liegen, wie im Feuerwehrwesen, beim Sport und in der Jugendausbildung. Seit vielen Jahren unterstützt das Unternehmen zusätzlich Kinder- und Jugendeinrichtungen. Im Anlassfall gibt es auch Produktspenden nach Elementarereignissen oder an Feuerwehren in Notlagen. Vor allem rund um Rosenbauer Produktionsstandorte werden soziale Projekte unterstützt. In Südafrika arbeitet das Unternehmen seit Jahren mit einer NGO zusammen, die die Lebensbedingungen in einem Slumgebiet in Kapstadt verbessert.

Ein weiteres Beispiel für soziales Engagement ist die Kooperation mit SOS Kinderdorf. Seit Jahren hat Rosenbauer zwei Patenschaften im Kinderdorf Altmünster, Oberösterreich, übernommen. Außerdem wird jedes Jahr das Kinderdorf St. Isidor der Caritas unterstützt, das in der Nähe der Konzernzentrale angesiedelt ist. Am Standort in Nebraska, USA, können Mitarbeiter direkt über ihre Lohnabrechnung Spenden an „United Way“ abgeben. Damit werden Projekte in den Gemeinden vor Ort unterstützt. In Slowenien wird jedes Jahr das Segelcamp „Mirno Morje“ für Kinder mit Beeinträchtigung gefördert.

Darüber hinaus unterstützen alle Standorte lokale Feuerwehren mit Produkt- und Geldspenden. Einen Schwerpunkt setzt das Unternehmen dabei auf Regionen, die in besonderem Maße Naturkatastrophen ausgesetzt waren, wie beispielsweise am Standort in Australien.

Der Text auf dieser Seite ist ein Auszug aus dem Rosen­bauer Nachhaltigkeitsbericht 2020. Den kom­pletten Bericht finden Sie im Downloadcenter als PDF.