Nachhaltigkeit bei Rosenbauer

Rosenbauer ist seit seiner Gründung im Jahr 1866 ein auf Innovation ausgerichtetes Unternehmen der Feuerwehrbranche. Seit jeher legt das Unternehmen Wert auf eine stabile Entwicklung sowie verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln.

Unser Nachhaltigkeits­management

In der über 158-jährigen Firmengeschichte von Rosenbauer hat gesellschaftliche und umweltbezogene Verantwortung immer eine wesentliche Rolle gespielt. Kurzfristiges Denken in Quartalsergebnissen gehört nicht zur Grundhaltung der Unternehmensführung, vielmehr sollen langfristig orientierte Managemententscheidungen, die Umwelt-, soziale und Governance-Überlegungen integrieren, die nachhaltig positive Entwicklung des Konzerns sicherstellen.

Nachhaltigkeit wird im Unternehmen auf Vorstandsebene verantwortet. Im Jahr 2016 wurde ein Nachhaltigkeitsmanagement etabliert, um die Themen auch organisatorisch zentral zu verankern. Dieses ist dem Konzernbereich Group Communication, Investor Relations & CSR zugeordnet und berichtet an den Vorstand. Bisherige Maßnahmen werden an dieser Stelle gebündelt, strukturiert in Zielsetzungsprozesse eingearbeitet und neue Initiativen gesetzt. Dabei gilt es auch, aktuelle Trends und neue Themenbereiche zu reflektieren und auf Relevanz für das Nachhaltigkeitsprogramm sowie für den wirtschaftlichen Erfolg zu prüfen.

Sustainable Governance

Rosenbauer versteht sich als Partner. Die Zusammenarbeit mit den Kunden ist von professionellem und gewissenhaftem Vorgehen geprägt und orientiert sich an international anerkannten Grundsätzen und Prinzipien. Unsere nachhaltige Unternehmensführung baut auf einer guten Corporate Governance auf. Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat von Rosenbauer richten die Unternehmensführung und -überwachung an national und international anerkannten Prinzipien aus und bekennen sich zur Einhaltung des Österreichischen Corporate-Governance-Kodex (ÖCGK). Das Unternehmen erfüllt die entsprechenden Bestimmungen.

Nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der vom Aufsichtsrat genehmigten Geschäftsordnung leitet der Vorstand der Rosenbauer International AG die Gesellschaft in eigener Verantwortung. Er erfüllt seine Führungsaufgabe, wie es das Wohl des Unternehmens erfordert, unter Berücksichtigung der Interessen aller internen und externen Stakeholder, allen voran der Eigentümerinnen und Eigentümer und der Mitarbeitenden. Er berät in regelmäßigen Sitzungen den aktuellen Geschäftsverlauf und trifft im Rahmen dieser Sitzungen die erforderlichen Entscheidungen und Beschlüsse. Ein ständiger und offener Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern des Vorstandes, des Managements und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt zu den Führungsprinzipien bei Rosenbauer. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat regelmäßig und umfassend über alle relevanten Themen der Geschäftsentwicklung, einschließlich der Risikolage und des Risikomanagements im Konzern. Darüber hinaus hält der Aufsichtsratsvorsitzende regelmäßig Kontakt mit dem Vorstandsvorsitzenden und diskutiert mit ihm die Strategie und die laufende Geschäftsentwicklung.

Der Aufsichtsrat sieht neben der Überwachung des Vorstandes seine Aufgabe darin, diesen bei der Leitung des Unternehmens, insbesondere bei Entscheidungen von grundlegender Bedeutung, zu unterstützen. Alle Mitglieder des Aufsichtsrates haben in der Berichtsperiode an mehr als der Hälfte der Aufsichtsratssitzungen teilgenommen.

Weitere Informationen zur Zusammensetzung und Arbeitsweise von Vorstand und Aufsichtsrat sowie zum Diversitätskonzept von Rosenbauer finden sich im Geschäftsbericht 2023.

Risiko- und Chancenmanagement

Eine wichtige Säule der verantwortungsvollen Unternehmensführung ist ein umfassendes Risiko- und Chancenmanagement, das bei Rosenbauer alle Unternehmenseinheiten und Konzernbereiche berücksichtigt. Die Risikopolitik wird vom Vorstand verantwortet. Die kontinuierliche Identifizierung, Bewertung und Steuerung der Risiken ist integraler Bestandteil des Führungs-, Planungs- und Controlling-Prozesses.

Im Rahmen der jährlichen Nachhaltigkeitsberichterstattung werden systematisch Risiken und Chancen aus sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Aspekten identifiziert und deren Auswirkungen bewertet, wobei kein Nachhaltigkeitsrisiko als wesentlich eingestuft wurde.

Weitere Informationen zu den Risiken, Chancen und Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von Rosenbauer sind im Risikobericht des Geschäftsberichtes 2023 ab Seite 38 bzw. ab Seite 87 nachzulesen.

Management von Klimarisiken und -chancen

Im Jahr 2020 wurde eine Analyse der klimabezogenen Risiken und Chancen für Rosenbauer durchgeführt. Hierbei wurden die Empfehlungen der Taskforce on Climate-related Financial Disclosures (TCFD)1 angewandt. Rosenbauer ist Unterstützer der TCFD. In einem ersten Schritt wurden klimabezogene Risiken und Chancen identifiziert, die für Rosenbauer potenziell finanziell relevant sein könnten. Diese wurden auf Basis einer Analyse von öffentlichen Informationen vergleichbarer Unternehmen, Berichten der Klimawissenschaft und anderen relevanten Quellen erhoben. Zusätzlich wurden Interviews mit betreffenden internen Fachabteilungen wie Risikomanagement, Einkauf oder Innovation geführt. Dabei wurden Chancen und Risiken aus dem Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft (Transition) ebenso wie physische Chancen und Risiken identifiziert.

Die identifizierten klimabezogenen Risiken und Chancen wurden einer Bewertung der finanziellen Auswirkungen auf Rosenbauer und der Eintrittswahrscheinlichkeit unterzogen. Die klimabezogenen Chancen und Risiken wurden in den jährlichen Risikomanagementprozess integriert. Als wesentliches klimabezogenes Risiko wurden die physischen Klimarisiken für die Rosenbauer Produktions- und Montagestandorte identifiziert, als wesentliche klimabezogene Chance der allgemein zunehmende Bedarf an Brandschutzprodukten sowie die Chance für neue Rosenbauer Produkte und Services.

Wertschöpfungskette von Rosenbauer

Um der Verantwortung im Brand- und Katastrophenschutz gerecht zu werden, bezieht Rosenbauer Nachhaltigkeitsaspekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette in seine strategische Ausrichtung ein. Der Fokus liegt dabei auf jenen Bereichen, die das Unternehmen wesentlich gestalten kann. 

Der Lebensweg eines Feuerwehrfahrzeuges beginnt bei der Herstellung der Hauptrohstoffe Stahl und Aluminium und reicht von der Produktion im Haus über die Anwendung bei Feuerwehreinsätzen bis hin zur Wiederverwertung von ausgedienten Produkten.

Wesentliche Nachhaltigkeitsthemen

Im Rahmen einer Analyse der Wertschöpfungskette hat Rosenbauer zahlreiche Themen identifiziert, bei denen soziale und/oder ökologische Auswirkungen vom Unternehmen ausgehen. Die Wesentlichkeitsmatrix zeigt zusammengefasst das Ergebnis der Bewertung durch Stakeholder. Als wesentliche Nachhaltigkeitsthemen sind jene mit der größten Bedeutung für die Stakeholder sowie mit dem größten Impact auf Mensch, Umwelt und Wirtschaft abgebildet. Zu all diesen Themen legt dieser Bericht qualitative und quantitative Angaben entsprechend den GRI-Standards dar.

Im Austausch mit den Stakeholdern

Rosenbauer ist stets in Kontakt mit seinen Stakeholdern. Für das Unternehmen ist eine offene Kommunikation und ein partnerschaftlicher Austausch Voraussetzung dafür, Produkte und Leistungen am Puls der Zeit zu entwickeln und seine Innovationsführerschaft auszubauen.

Zu den wichtigsten Stakeholdern von Rosenbauer rund um den Globus zählen Kunden, Feuerwehren und Verbände, Mitarbeitende, Zulieferer und Vertriebspartner. Darüber hinaus gehören die Eigentümerfamilie, Banken, Aktionärinnen und Aktionäre sowie Investorinnen und Investoren ebenso zu wichtigen Partnern für das Unternehmen. Da Rosenbauer einen starken Fokus auf regionale Zusammenarbeit legt, sind auch lokale Gemeinschaften und Anrainerinnen und Anrainer relevante Anspruchsgruppen.

Die Kommunikation von Rosenbauer mit seinen Stakeholdern ist so vielfältig wie die Stakeholder selbst. Mitarbeitende werden aktiv durch Vorträge, Workshops, Schulungen und eine eigene Zeitung über laufende Aktivitäten im Nachhaltigkeitsprozess informiert. Des Weiteren findet ein regelmäßiger Austausch mit dem Gesamtvorstand im Rahmen sogenannter Board Talks statt. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es dabei möglich, direkt Fragen zu stellen.

Die Aktionärinnen und Aktionäre sowie Investorinnen und Investoren werden im Rahmen von Konferenzen, Roadshows und Firmenpräsentationen eingebunden. Regelmäßige Presseaussendungen und die quartalsweise Finanzberichterstattung liefern ergänzende Daten. Mit Kunden und Lieferanten tauscht sich das Unternehmen intensiv über die Entwicklung neuer Produkte aus. Darüber hinaus ist Rosenbauer Mitglied in mehreren Feuerwehrverbänden, Industrieclustern sowie Unternehmensplattformen und betreibt regen Austausch mit Bildungseinrichtungen wie Universitäten und Fachhochschulen.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeit ist bei Rosenbauer als Teil der Unternehmensstrategie verankert. Das bedeutet klare Verantwortlichkeiten und Ressourcen sowie die Integration in alle Kernprozesse. Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie wird durch das CSR-Management entsprechend den Zielen sowie jährlichen Maßnahmen fachlich begleitet und evaluiert.

Die grundlegende Basis der Rosenbauer Nachhaltigkeitsstrategie bilden das bestehende Leitbild und die Werte, verbunden mit der Unternehmensstrategie und dem Nachhaltigkeitsverständnis. Darüber hinaus stellen die Chancen und Risiken aus den gesellschaftlichen Megatrends wichtige Bausteine dar, die bei der Erarbeitung miteingeflossen sind. Die Analyse der Wertschöpfungskette sowie die Identifizierung der wesentlichen Themen in Bezug auf ihren Impact auf Mensch, Umwelt und Wirtschaft bildeten die wichtigste Grundlage für die Definition der Nachhaltigkeitsstrategie.

Auf diesen Grundlagen wurde 2017 der Startpunkt für die Rosenbauer Nachhaltigkeitsstrategie gesetzt. Gemeinsam mit allen Vorständen und operativ Verantwortlichen wurden die relevanten Handlungsfelder festgelegt und entsprechende Leitsätze entwickelt. Klare Kennzahlen garantieren die Messbarkeit von Zielen und Maßnahmen sowie die Steuerung der Prozesse. Die Einbeziehung aller operativ Verantwortlichen und die intensive Auseinandersetzung mit den Themen schufen dabei die Basis für einen breiten Konsens darüber, wohin die strategische Nachhaltigkeitsreise bei Rosenbauer in den nächsten Jahren gehen soll.

Unternehmensstrategie Rosenbauer 2030

Im Jahr 2022 wurde die Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie „Rosenbauer City 2030“ finalisiert und im Rahmen der Interschutz im Juni 2022 in Hannover einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Kernelemente dabei sind Nachhaltigkeit, Verantwortung und Erfolg, daher wurde die Nachhaltigkeit als eigener Bestandteil in diese Unternehmensstrategie integriert.

Im Einklang mit der langfristen Konzernstrategie 2030 fokussiert sich Rosenbauer auf die Verantwortung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Corporate People Responsibility), die Verantwortung für die Gesellschaft und den Planeten (Corporate Social Responsibility) und auf die Industrie, um die Branche gemeinsam zu gestalten (Corporate Industry Responsibility).

Zur Umsetzung der Unternehmensstrategie wurden im Themenbereich Nachhaltigkeit folgende Eckpunkte entwickelt, um die Position des Unternehmens als nachhaltiger und verantwortungsbewusster Systemanbieter zu stärken.

Eckpunkte Nachhaltigkeitsstrategie 2030

  • emissionsfreie Brandbekämpfung
  • Halbierung des CO2-Ausstosses in der Logistik „
  • Ausrichtung der Investitionen an ESG-Kriterien
  • Einsatz und Erzeugung grüner Energie
  • Entwicklung einer Konzern-Klimastrategie „
  • Förderung der Diversität
  • deutliche Erhöhung des Frauenanteils sowie „
  • Förderung von Führungskräften, um Rosenbauer nachhaltig voranzubringen

Mehr zu unserer Unternehmensstrategie „Rosenbauer City 2030“ siehe

Rosenbauer Klimastrategie

Rosenbauer hat 2022 eine Klimastrategie auf Basis der Vorgaben der „Science Based Targets initiative“ (SBTi) entwickelt. Diese bildet den Rahmen für das zukünftige unternehmerische Handeln und enthält Maßnahmen, um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens durch Emissionsreduktionen in den nächsten Jahren zu erreichen. In dieser Zielsetzung spiegelt sich die strategische Überlegung, dass das Feuerwehrfahrzeug der Zukunft über keinen klassischen Antrieb mehr verfügt, wider.

CO2-Reduktionsziele durch SBTI bestätigt

Mit dem Basisjahr 2019 wurden erstmals die Emissionen gemäß GHGProtokoll (Greenhouse Gas Protocol) ermittelt und eine wissenschaftsbasierte Treibhausgasbilanz erstellt. Von dieser Grundlage ausgehend wurde Ende 2022 eine Klimastrategie mit wissenschaftlich fundierten Reduktionszielen auf Basis der Vorgaben der „Science Based Targets initiative“ (SBTi) zur Evaluierung bei SBTi eingereicht. Im Berichtsjahr bestätigte die Initiative, dass die gesetzten Ziele mit dem Niveau übereinstimmen, dazu zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens erforderlich ist.

Klimaziele von Rosenbauer

Rosenbauer bekennt sich somit zum Pariser Ziel von 2015, die globale Erderwärmung bei möglichst 1,5 Grad Celsius, jedenfalls aber deutlich unter 2 Grad zu begrenzen. Deshalb wird Rosenbauer die direkten Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) bis 2030 um 46,2 % und die indirekten induzierten Treibhausgasemissionen (Scope 3) um 27,5 % im Vergleich zu 2019 reduzieren. Bei indirekten, u. a. im Feuerwehreinsatz oder beim Materialeinkauf entstehenden Emissionen, die Rosenbauer nicht direkt kontrollieren kann, ist diese Vorgabe die Zieltangente.

Maßnahmen, um CO2-Emissionen zu reduzieren

Um den weiteren Anstieg der globalen Emissionen zu stoppen und im vorgegebenen Maß zu reduzieren, stehen Rosenbauer insbesondere die folgenden Hebel bei den direkten Emissionen zur Verfügung:

  • vermehrter Einsatz erneuerbarer Energien
  • Erhöhung der Energieeffizienz in Prozessen und Infrastruktur
  • Reduzierung des Einsatzes von Erdgas
  • Entwicklung von Energie-Roadmaps zur Reduzierung der CO2-Emissionen
    unter betriebswirtschaftlichen Kriterien

Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette

Die indirekten Emissionen greifen über den direkten Einflussbereich des Unternehmens hinaus und betreffen das Produktportfolio und die Wertschöpfungskette. Derzeit produziertDie indirekten Emissionen greifen über den direkten Einflussbereich des Unternehmens hinaus und betreffen das Produktportfolio und die Wertschöpfungskette. Derzeit produziert Rosenbauer vor allem Fahrzeuge, die von Dieselmotoren angetrieben werden. Mit dieser Antriebstechnolgoie können die erforderlichen Reduktionsziele nicht erreicht werden. Wie im Individualverkehr ist dies nur durch einen Technologiewandel, möglich. Rosenbauer vor allem Fahrzeuge, die von Dieselmotoren angetrieben werden. Mit dieser Antriebstechnolgoie können die erforderlichen Reduktionsziele nicht erreicht werden. Wie im Individualverkehr ist dies nur durch einen Technologiewandel, möglich.

Rosenbauer hat im Berichtsjahr unterschiedliche Projekte gestartet, um weitere Potzentiale zur Reduktion von Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren. Darüber hinaus erlaubt es das aktuelle Produktportfolio bereit jetzt durch den Einsatz im Bereich der Prävention (z.B. Waldbrand) und der effizienten Brandbekämpfung auch Emissionen außerhalb der Wertschöpfungskette zu reduzieren.

CO2-Fußabdruck

Etwa 1,5 Mio t CO2-Äquivalente betrug der Fußabdruck von Rosenbauer im Jahr 2019 entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wobei die direkten Emissionen (Scope 1), beispielsweise durch den Betrieb von Heizkesseln, Lackieranlagen oder des eigenen Fuhrparks, zusammen mit den indirekten Emissionen aufgrund der eingekauften Energie (Scope 2) nur ein Prozent (15.951 t) ausmachten.

Rund 15 % der indirekten Emissionen (Scope 3) werden durch Materialbeschaffung und im Transportwesen, Anreisen zum Arbeitsplatz, Geschäftsreisen etc. verursacht. Der mit Abstand größte Teil des Fußabdrucks, mit über 80 %, stammt aus Emissionen, die nach dem Verkauf und während der Nutzung der Produkte entstehen.

Im Jahr 2023 konnte Rosenbauer seinen CO2-Fußabdruck über alle Bereiche (Scope 1, 2 und 3) um 5 % reduzieren.

Fußabdruck entlang der Wertschöpfungskette

Entwicklung der Scope 1, 2 und 3 Ziele

1 Die Taskforce on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) ist eine vom internationalen Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board, FSB) gegründete Arbeitsgruppe, die sich mit Risiken und Chancen aus dem Klimawandel für das globale Wirtschafts- und Finanzsystem befasst. Sie wurde gegründet, um freiwillige, einheitliche Angaben zu klimabezogenen Finanzrisiken zu entwickeln.